Den Ausgangspunkt für Natascha Engst-Wredes Werke bilden alltägliche Momente, die sie neu konstruiert. Ihre Malerei ist von einer Freude am Experiment und der De- und Rekonstruktion von Bildelementen geprägt. Sie mischt abstrakte Farbschichten mit figürlichen Szenen zu einer eindrücklichen Narration.
Während der Werkstattwoche widmete sie sich intensiv dem Thema Veränderung – einer grundlegenden Erfahrung, die alle Menschen betrifft. In ihren Gemälden bringt sie diese Auseinandersetzung durch unterschiedliche Motive zum Ausdruck.
Carla Wiggering—Kuratorin
Fotos: Vincent Grahn
2025 Positionen: Leben, Hannover
2021 Salzgitter: „gegenZEITig“ mit Kelyne Reis
2020 Gifhorn:„Was für ein Vertrauen“ mit Adel Swelim
2018 »Christliche und muslimische Kunst im Dialog« – Uelzen
2017 »10 AnGebote« – Berlin
2015 »10 AnGebote« – Wolfsburg
2008 »Spuren von Wirklichkeit« – Gifhorn
2023 Hämeenlinna (Finnland)
2023 Celle (Gotische Halle)
2023 Rathaus Gifhorn „kunst trifft.“
2022 Celle (Gotische Halle)
2022 BBK Jahresausstellung im Schloss Celle
2018 »10 Jahre Lortzing ART« – Hannover
Ausstellungen zu den Internationalen Werkstattwochen Wittingen / Lüben – Riga (Lettland), Bad Ischl (Österreich), Vries (Niederlande), Radom (Polen)
1967 geboren in Lingen
Natascha Engst-Wrede ist im Isenhagener Land bestens bekannt und bereichert seit Jahrzehnten die Werkstattwoche Lüben mit ihren malerischen Arbeiten. 1967 in Lingen geboren, hat sie in Hamburg studiert, lebt seit 1989 in Wittingen und kann eine umfassende Ausstellungstätigkeit regional und international vorweisen. In ihren Arbeiten fängt sie Momente des alltäglichen Lebens ein und konstruiert diese neu, wobei sie zwischen Realismus und Abstraktion experimentiert. Die Wertschätzung alles Lebendigen ist ihr dabei besonders wichtig und ihren farbenfrohen Werken abzulesen.
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